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3D-Maus

Im Praktikum Elektronik im Sommersemester 2000 bauten wir eine 3-Maus. Dabei wurde sowohl die benötigte Hardware entwickelt, als auch die entsprechende Software. Die Maus ermittelt mittels Ultraschallsignalen ihre Position im Raum.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Projektes unter http://user.cs.tu-berlin.de/~erik/ele41/index.html.

Fussballroboter

Im Praktikum digitale Systeme haben wir im Wintersemester 2000/2001 einen Fussballroboter entwickelt. Dieser sollte am Ende des Semesters gegen den Roboter einer weiteren Gruppe antreten.
Weitere Informationen finden sich auf der Hompage des Projektes unter: http://user.cs.tu-berlin.de/~erikh/mcl/f_index.html.

Telefonanlage

Im Rahmen der Veranstaltung Architektur und Entwurf höchstintegrierter Systeme entwarfen wir im Sommersemester 2000 eine Telefonanlage für bis zu acht Teilnehmer. Hierbei lag der Schwerpunkt in der Synthese einer Schaltung für einen FPGA, der die Steuerung der einzelnen Bausteine übernahm. Die Steuerung wurde in VHDL modelliert und dann für den FPGA synthetisiert.

Effektgerät

In meiner Freizeit entwickele ich zur Zeit ein Effektgerät für Musikinstrumente. Dabei teste ich sowohl einen DSP, als auch einen FPGA als Prozessor für die gesampleten Daten. Mein Ziel ist es nicht nur das Effektgerät zu erstellen, sondern auch Erfahrung in dem Umgang mit DSPs und FPGAs, sowie bei der Hardwareentwicklung zu bekommen.

Wörterbuch

Im Rahmen eine Hausaufgabe für den Kurs English for Electrical Engineers entwickle ich ein CGI Skript, dass ein im Kurs benutztes Wörterbuch im Netz darstellt. Geplant ist derzeit eine Umstellung der Datenbank auf eine XML-Datenbank, um mit Hilfe von XSL die Darstellung der Einträge noch konsequenter von deren Inhalt zu trennen. Eine kleine Demonstration des Wörterbuches, die aber noch nicht auf einer XML-Datenbank basiert, findet sich unter http://user.cs.tu-berlin.de/~erikh/engl/index.html.

Gästedatenbank

Für den Berlin Marathon entwickle ich derzeit ein Datenbanksystem, mit dem die Daten der geladenen Gäste verwaltet werden können. Es sollen alle Daten der einzelnen Personen, die für den Aufenthalt benötigt werden, erfasst werden. Dazu gehören, neben den Personaldaten insbesondere die Unterkunft, Ankunfts- und Abfahrzeiten, sowie die Termine während der Marathonwoche. Das Ziel ist, den Einsatz der Fahrer zu optimieren.

Akkreditierung

Ebenfalls für den Berlin Marathon entwickelte ich ein Programm, mit dessen Hilfe die Akkreditierungsausweise aller Beteiligten erstellt werden. Dazu werden mittels einer WebCam Fotos der zukünftigen Ausweisinhaber erstellt. Diese werden dann zusammen mit der Hilfe eines Farbdruckers zusammen mit den für die Person geltenden Rechte auf einen Ausweisvordruck übertragen. Dabei ist die zweite Version dieses Programmes so ausgelegt, das das Programm mittels Konfigurationsdatein auf die aktuellen Bedrfnisse angepasst werden kann. So kann die Ausgabe auf verschiedene Drucker angepasst werden, Bereiche flexibel definiert werden, beliebige Vorlagen für die Karten erstellt werden und ähnliches.